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Nichtgeschützte Gebiete
Bachowskie und Spytkowickie Gebirge

Es ist ein ausgesprochen schönes, stark hügeliges Gelände, das mit saurem Buchenwald bewachsen ist, wodurch das Gebiet einen Parkcharakter hat. Die zahlreichen Höhen des Pogórze Wilamowickie durchschneiden die tiefen Täler mit steilen Abhängen und tief eingeschnittenen Böden. Sie wurden im weichen, erosionsanfälligen, staubigen Grund durch Wasser aus den Strömen ausgehöhlt. Auf den meisten Böden fließt immer noch Wasser. In einigen Tälern, insbesondere an ihrem Ausgang, kann man Stellen mit zahlreich vorkommendem Riesen-Schachtelhalm antreffen. In den Buchenwäldern, die Górki bewachsen und aus einem dichten, fast gleichaltrigen Baumstand bestehen, herrscht die Buche vor – ein Baum mit einer charakteristischen silbergrauen, glatten Rinde und einem gerade wachsenden Baumstamm. Die Früchte der Buche (Buchecker) sind essbare, glänzende, braune Nüsse, jeweils zu zweit versteckt in einer stacheligen Filzhaube. Sie enthalten viel Öl und werden deshalb von vielen Tieren gern gegessen. Da die Blätter der Buche eine große, elliptische Form haben, schränken sie effektiv den Zugang von Sonnenschein zum Waldboden ein. Durch eine starke Beschattung und Besäuerung des Bodens ist die Bepflanzung des Vlieses meistens sehr arm, mancherorts fehlt sie völlig und bedeckt dort am Waldboden nur eine Schicht des Buchenlaubs. Zu den wenigen Pflanzengattungen, die wir hier antreffen können, gehören v.a. kleine Stauden: die Zweiblättrige Schattenblume – eine verbreitete Pflanze mit roten, giftigen Beeren sowie Waldsauerklee, dessen Blätter an die Kleeblätter erinnern. Im Waldvlies kommen auch sporadisch teilweise geschützte Gattungen wie etwa der Gemeine Efeu – eine Kletterpflanze mit kaltgrünen Blättern und Haselwurz, dessen Blätter glänzend und nierenförmig sind.

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