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Nichtgeschützte Gebiete
Der Wald Burzyñskiego

Es umfasst ein Waldkomplex, dessen kleine Hügel mit Stromtälern bewachsen ist. Am interessantesten in Bezug auf die dort gegebenen Natur- und Landschaftsmerkmale ist ein Teil des Waldes im südlichen Bereich des Waldkomplexes. Es ist ein Bereich des Reservatprojekts "Burzynek". Es herrschen hier die an seltenen Pflanzengattungen reiche, fruchtbare Karpatenbuchenwälder vor, mit einem beachtlichen Buchenbestand und wenig zahlreichen Bergahörnern und Hainbuchen. Zu den interessantesten (geschützten) Elementen der Flora im Wald gehören u.a.: der Echte Seidelbast mit seinen schmackhaft aussehenden, jedoch stark giftigen Beeren, der imposante Riesen-Schachtelhalm, Waldmeister, die wie Kumarin reicht, Haselwurz und der Gemeine Efeu. Diese Orte sind insbesondere im Frühling sehenswert, wenn das Vlies des Buchenwaldes kurzfristig durch die hier wachsenden Geofiten Regenbogenfarben bekommt. Es sind Pflanzen, die intensiv blühen, wenn die Sonnenstrahlen ungehindert durch die laublosen Baumkronen den Waldboden erreichen.
Die Brutvögel im Wald Burzyñskiego erinnern an andere Buchenbestände aus dem Gebiet des Pogórze Wielickie und Auschwitzer Kessels. Dominant sind Gattungen, die Baumhöhlen bewohnen: Trauerschnäpper, Halsbandschnäpper, Grauschnäpper, Gartenrotschwanz, Buntspecht, Waldbaumläufer, Kleiber und einige Arten von Meisen. Die drei zuerst genannten Gattungen sind selten, denn ihr Leben hängt mit dem Altbaumbestand zusammen. Eine große Zahl von Baumhöhlen konnte hier durch die Anwesenheit von Totholz entstehen, welches für den Urwald charakteristisch ist. Es gibt wenige Vögel, die ihre Nester auf der Erde oder in den Sträuchern bauen: Rotkehlchen, Waldlaubsänger und Gartengrasmücke. Dies resultiert aus einer schwachen Schicht der Sträucher. Es brüten hier auch Raubvögel, wie etwa Mäusebussard und Falke. Der erste von ihnen jagt die Nageltiere auf den nahe liegenden Feldern und der zweite ernährt sich mit Waldvögeln.

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