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Interessante Pflanzen
Lappentaucher Podicipedidae

Die Teiche sind eine Brutstelle der Lappentaucher: Haubentaucher, Zwergtaucher, Scharzhalstaucher und Rothalstaucher. Die meisten von diesen Arten kann man auf den Fischteichen im ganzen Auschwitzer Kessel leicht beobachten. Der erste von den genannten V�geln ist der zahlreichste und gr��te Lappentaucher in Europa. Der Rothalstaucher ist viel seltener - hier br�ten ca. 20 Paare. Die Haubentaucher werden hier von der gro�en Menge von kleinen Fischen angezogen, nach denen sie tauchen. Erleichtert wird das durch einen dolchf�rmigen Schnabel, l�ppchenartige Ausweitungen auf den Zehen, die als Schwimmhaut fungieren, Beine, die sich im hinteren Teil des K�rpers befinden sowie ein rudiment�rer Schwanz. Die Haubentaucher schlucken oft Federn. Das bildet in ihrem Magen eine dichte Masse, die den Magen vor Verletzungen durch scharfe Gr�ten sch�tzt. Diese V�gel machen lange Serien von rituellen Balzfl�gen, die vor allem beim Haubentaucher gut entwickelt sind. Die balzenden V�gel ahmen die Bewegungen der Partner genau nach, sie tanzen, indem sie schwimmen und tauchen. Sie bilden schwimmende Nester, die sie unter den Wasserpflanzen verankern. Beunruhigte Haubentaucher bedecken die Eier mit Pflanzenst�cken, bevor sie das Nest verlassen. W�hrend des Legens ver�ndern die Eier ihre Farbe von milchwei�en in braune. Diese Farbe kommt von den verfaulenden Pflanzenresten, aus denen die Nester der Haubentaucher gebaut sind. Erwachsene V�gel schwimmen mit ihren K�ken auf dem R�cken, wodurch den Kleinen eine gr��ere Sicherheit gew�hrleistet wird.

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